Der Menschenrechts-Filmpreis zeichnet Filme und Fernsehbeiträge aus, die das Thema Menschenrechte zum Inhalt haben. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Dieses Jahr findet bereits die 10. Wettbewerbsrunde statt. Mittlerweile ist die Zahl der Einsendungen so hoch, dass der Verwalterkreis ein Gremium zur Vorauswahl der Beiträge einsetzt und eine Nominiertenliste erstellt. Die Verleihung findet am 10. Dezember in Nürnberg statt.
Die Preise sind, bis auf die Kategorie Bildung, für die die Filme nicht direkt eingereicht werden können, mit 2.500 Euro dotiert.
Die Jurys 2016:
Kategorien „Kurzfilm“ und „Langfilm“:
Andrea Kuhn, Filmwissenschaftlerin, Leiterin Internationales Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte
Anke Leweke, freie Filmjournalistin, Mitglied im Auswahlkomitee der Berlinale Wettbewerb und Forum
Pagonis Pagonakis, Journalist und Filmemacher, Preisträger Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2006
Marc-André Schmachtel, Referent für audiovisuelle Medien am Goethe-Institut München
Thomas Sessner, Leiter der Abteilung „Film aktuell“ im Bayerischen Fernsehen, die u.a. Trans- und Cross-Media-Produktionen im dokumentarischen und fiktionalen Bereich produziert
Kategorie „Magazinbeiträge“:
Rüdiger Baumann, Moderator, Reporter, Filmautor und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, Korrespondent in diversen ARD-Auslandstudios, Kriegs- und Krisenreporter
Dunja Hayali, Moderatorin, Journalistin
Siegbert Schefke, Journalist beim MDR für ARD-Aktuell, „Kameramann der DDR-Opposition“
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